Wer noch mit der Wählscheibe am Telefon aufgewachsen ist und auch im Berufsleben nichts damit zu tun hatte, dem fällt es sicher nicht ganz leicht, sich dem fremden Medium Computer zu nähern.

Dabei sind diese elektronischen Werkzeuge heute aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken – und sie sind vielfältig und haben vielfältige Aufgaben. Für den Privatgebrauch wird wohl ein Notebook, also der klassische Computer für zu Hause, oder ein Tablet ausreichen, um in’s Internet zu kommen, Mails zu versenden, zu schreiben, zu rechnen, etwas abzuspeichern und vieles andere mehr. Nur, wo und wie lerne ich, mit diesen Dingen umzugehen? Die Enkel nerven oder die eigenen Kinder? Wenn diese denn Zeit haben, sich mit solch‘ banalen Dingen zu beschäftigen, wie die ersten Schritte im Dschungel der elektronischen Welt oder fortgeschrittenen Fragen wie dem Öffnen von komprimierten Nachrichten ?

Nein, da hilft im Allgemeinen nur ein grundsolider Computerkurs mit Gleichgesinnten, die ebenfalls zwar Interesse haben, aber noch in den absoluten Kinderschuhen stecken. Und, solche Kurse sollten unbedingt altersgerecht sein, da es wenig sinnvoll ist, hier alte und junge Menschen, die über unterschiedliche Geschwindigkeiten verfügen, zusammenzubringen. Wir, die Seniorengemeinschaft und der Generationenbund haben Verständnis für Ihren Wunsch, sich trotz aller Vorbehalte dem Medium Computer anzunähern – in kleinen Schritten und mit aller Vorsicht und aller dazu notwendigen Geduld.

Und wir werden, sobald dies wieder möglich ist – Corona -, solche Kurse auch hin und wieder anbieten, wenn Sie ihren Wunsch bei uns unter Kontakte hinterlegen. Und wenn Sie Fragen vorab zu dieser Möglichkeit haben sollten, dann einfach auf Kontakt gehen und fragen. Wir freuen uns auf Sie – und antworten auch sicher, selbst wenn’s mal etwas dauern sollte.

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